|
-
- DAS WUNDER VON
BERN
-
- AMBIENTE
-
- Die Armen und die Reichen Personen Familie
Ackermann und Familie Lubanski
Ein Tag im Leben von Christa,
Ingrid oder Annette Personencharakteristik - Christa und Annette
Die Armen und die Reichen in Das Wunder von Bern
Schon 1954 gibt es wieder einen sehr großen Unterschied
zwischen den Armen und den Reichen in Deutschland, zwischen der
Familie Lubanski und der Familie Ackermann in Das Wunder
von Bern. Sie unterscheiden sich in ihrer Kleidung und
ihrer Sprache. Christa denkt über andere Dinge nach als
Annette, und auch ihr Alltag ist verschieden.
Die Familie Ackermann |
Die Familie Lubanski |
|
|
|
|
|
|
Zum Seitenanfang
Aufgabe 1
Beschreibe die Personen auf den obigen Bildern.
- Welche Kleidung trägt die Person auf dem Bild
- Wie sieht das Gesicht der Person aus?
- Ist er/sie traurig/glücklich?
- Selbstbewusst?
- Trägt sie Make-up?
- Hat sie/er ein gepflegtes Äußeres?
- Hat sie ihre Kleidung bei einem Schneider gekauft? Oder hat
sie ihre Kleider selbst angefertigt?
- Trägt er einen Schlips?
- Har er/sie ein ausdrucksvolles Gesicht oder eher ein ausdrucksloses
Gesicht?
Die Mitglieder der Familie Ackermann
Die Mitglieder der Familie Lubanski
Zum Seitenanfang
Aufgabe 2
- Welche Sorgen und Hoffnungen hat man in der Familie Lubanski
und welche in der Familie Ackermann?
- Was ist wichtig in ihrem Leben?
Die folgenden Zitate aus dem Text mögen dir dabei helfen
(finde selbst weitere Zitate):
Die Mitglieder der Familie Ackermann |
Die Mitglieder der Familie Lubanski |
- Seite 18
- ACKERMANN: Was ist das?
- ANNETTE: Marokko. Vater hat uns
nicht nur das Haus, sondern auch eine Hochzeitsreise spendiert...
- ANNETTE: Und wenn wir schon mal
da sind, könnten wir kurz nach Ägypten! Die Pyramiden
angucken!
- Seite 25
- ANNETTE: (steht kopfschüttelnd
vor dem Schrank, der vor Kleidern geradezu überquillt) Wo
man hinschaut...nichts!
- ANNETTE: (Fortsetzung) Schatz! Endlich!
Du musst mir beim Aussuchen helfen.
- ACKERMANN: Annette! Es ist eine
einmalige berufliche Chance! Die kann ich nicht auslassen!
|
- Seite 11
- BRUNO: Meine Mutter wollte wissen,
wann du deinen Deckel bezahltst.
- TIBURSKI: Jetzt mach´ hier
nicht den Dicken, Mann! Bist ja schlimmer als dein Alter.
- Seite 59
- RICHARD: Ich hab´ gesagt,
du sollst die Hose runtermachen!
- RICHARD: Bücken!
- Seite 61
- CHRISTA: Ach so ist das! Was glaubst
du denn, wo ich in den letzten Jahren gewesen bin? Ich habe die
Familie durchgebracht, ich habe die Kneipe aufgebaut, von der
wir jetzt leben, nebenbei hab´ ich den Haushalt geschmissen
und die Kinder großgezogen.
|
Zum Seitenanfang
Aufgabe 3
Beschreibe einen Tag in Christas (oder Ingrids) Leben und
einen Tag in Annettes Leben.
Zum Seitenanfang
Aufgabe 4
- Charakterisiere Christa und Annette. Die beiden Frauen
sind sehr verschieden.
- Würdest du sagen, dass sie so verschieden sind, weil
sie in sehr verschiedenen sozialen Verhältnissen leben (und
aufgewachsen sind)?
- Oder hat das mit den sozialen Verhältnissen gar nichts
zu tun?
- Welche Rolle spielen die sozialen Verhältnisse im Leben
eines Menschen?
Zum
Seitenanfang
|