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BALI-FRAU
 
AUFGABEN
 
Aufgabe 1 (Szenen) • Aufgabe 2 (Winter) • Aufgabe 3 (Drogen) •
Aufgabe 4 (Die Bali-Frau) • Aufgabe 5 (Du) • Aufgabe 6 (Ich) • Aufgabe 7 (Thema?)

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AUFGABE 1:
Szenen
 
Personen: Christiane, Markus Werner, Ich, Du, die Bali-Frau, der Regisseur
Was alles über Nacht passiert.
  1. Erzähl die Ereignisse der Nacht nach. Verwende evtl. die untenstehenden Szenenvorschläge als Hilfe
    1. In der Wohnung
    2. Unterwegs
    3. Im Theater
    4. Weiter
    5. In der fremden Wohnung
    6. Auf dem Weg nach Hause
  2. Wer spielt im Theater Theater?
  3. Suche, wenn möglich, andere Vorstellungen im Text - auch außerhalb des Theaters.
  4. Warum werden solche Vorstellungen gezeigt?

5

AUFGABE 2:

Winter

  1. Welche Grundstimmung wird im Text mit dieser Jahreszeit verknüpft?
  2. Untersuche den ersten Abschnitt und die Variante im letzten Abschnitt eingehender und
  3. Erhelle die Begriffe Stimmung, Lust und Unruhe.
  4. ›Immer war es Winter‹ (S. 59), denkt die Erzählerin. Versuche anhand des Zitats den Begriff Winter einzuengen.
 

5

AUFGABE 3:
Drogen
  1. Welche Rolle spielen Drogen in der Erzählung?
  2. Wie beeinflussen die Drogen das Verhalten der Personen?

5

AUFGABE 4:

Die Bali-Frau 

  1. Beschreibe ihr Verhalten im Theater und zu Hause.
  2. Wie ist die Beziehung zu ihrem Mann, dem Regisseur?
  3. Charakterisiere die Persönlichkeit der Bali-Frau? (stark, schwach ...)
  4. Warum erzählt sie diese unendliche Reihe von Blondinenwitzen?
  5. Wie reagieren die Zuhörer?
  6. Warum wird sie die Titelfigur?

5

AUFGABE 5:

Du

Nur ein einziges ›Du‹ kommt in den 5 Erzählungen vor.  

  1. Suche alle Textinformationen über das Du.
  2. Welchen Eindruck hast du von ihm? (Faszinierend, stark, rätselhaft, bekannt, steril oder ...)
  3. Wie wirkt er auf die Erzählerin ein?
  4. ›Alles, was namenlos ist, soll man nicht benennen.‹ (S. 56) Das ist seine Einstellung, meint die
  5. Erzählerin. Kommentiere bitte eine solche Einstellung.
  6. Versetze dich in seine Gedanken hinein und stell dir vor, wie er seine Umwelt und das Ich betrachtet und was er sich vom Leben verspricht.

 5

AUFGABE 6:
Ich
 
  1. Vergleiche das Du mit dem Ich und finde Beispiele von Ähnlichkeiten und Unterschieden.
  2. Was für eine Art von Liebesbeziehung hat sie zum Du?
  3. Was meint sie wohl mit dieser Überlegung (S. 64): ›Ich weiß, dass die Dinge nie anders waren, ich habe mich eben nur ein Mal getäuscht.‹
  4. Untersuche und erkläre ihre Reaktion (S. 60-61) auf Markus Werners Annäherungs-
  5. versuche generell und besonders in der folgenden Situation: ›Ich könnte einen Film machen, über uns,‹ sagt Markus (S. 60). ›Ein Film darüber, dass gar nichts ist, dass es nichts mehr gibt, nichts zwischen uns und nichts um uns herum ...‹ Kommentiere ihr Verhalten.
  6. Wie ist sie, als die Nacht zu Ende ist?
 

5

AUFGABE 7:
Thema?
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  1. Benutze das obige Zitat (Aufgabe 6.4) als Ausgangspunkt einer näheren Bestimmung des Themas in ›Bali-Frau‹ (und in den anderen Erzählungen).